BIENENSCHUTZ

Tun Sie was!

BIENENSCHUTZ 1

Bienen und andere Bestäuber sind für uns lebenswichtig - und jeder kann zu ihrem Schutz beitragen. Am besten natürlich, indem man ihnen Nahrungs quellen anbietet und bei der Auswahl von Blumen und Pflanzen berücksichtigt, auf was Bienen und Co. fliegen.

DAS MÖGEN BIENEN & CO.

Wenn man an Nahrung für Bienen denkt, fallen einem sofort viele Pflanzen ein, die im zeitigen Frühling blühen und das erste Nahrungsangebot für Insekten darstellen. Im Frühjahr blühen die Obstbäume und im Anschluss gibt es auf den Feldern viele blühende Ackerkulturen wie Raps oder Sonnenblume. Sobald die Kulturpflanzen gefruchtet haben, nimmt die Blüten vielfalt ab.

In den ersten Monaten des Jahres empfehlen wir als besondere Futterquelle für unsere Bestäuber

- Christ- und Lenzrosen
- Duftveilchen
- Seidelbast
- Schneeglöckchen
- Schneeheide und
- Winterjasmin

Ab Mai bis Mitte Spätherbst ist es wichtig, dass es für Bienen, Schmetterlinge und Hummeln durchgehend in Gärten, Blumenkästen und Töpfen auch Zierpflanzen als Pollen Lieferanten gibt. Je vielfältiger die Bepflanzung, desto mehr Insekten werden sich ansiedeln. Besonders wichtig ist, dass man viele Pflanzen mit un gefüllten Blüten anpflanzt, da gefüllte Blüten wenig bis keine Staubgefäße und somit keinen Pollen haben.

KEINE ANGST VOR BIENEN UND HUMMELN

Staatenbildende Bienen und Hummeln verteidigen ihr Nest, wenn Sie sich bedroht fühlen. Im Gegensatz zu Wespen interessieren sich aber nicht für süße Speisen und greifen nicht von sich aus an. Männliche Bienen haben gar keinen Stachel. Wildbienen (Solitärbienen) verteidigen ihre Brut nicht und stechen nur, wenn sie aus Versehen gequetscht werden. Ihre Stiche sind nicht schmerzhaft und verursachen keine Schwellung.

Quelle und Foto: pflanzenfreude.de

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